Über MINE

Von einer Handvoll lokaler Räume im Deutschland der 1980er Jahre bis hin zu über 1.000 Zentren weltweit - Mother Centers, um Familien befähigen, Gemeinschaften wiederaufbauen, und Pflege sichtbar machen.

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Die Geschichte der Mütterzentren begann in den frühen 1980er Jahren in Deutschland, als Reaktion auf die zunehmende Isolation von Müttern in der modernen Gesellschaft. In einer Zeit, in der sich die traditionellen Familienstrukturen veränderten und die Gemeinschaften immer weniger miteinander verbunden waren, entstand eine kühne Idee: offene, einladende Räume zu schaffen, in denen Mütter und Familien gegenseitige Unterstützung finden, Alltagserfahrungen austauschen und sinnvolle Beziehungen aufbauen können.

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Von diesen Anfängen an verbreitete sich das Konzept des Mütterzentrums schnell - zunächst in Deutschland, dann in ganz Europa und darüber hinaus. Angetrieben von dem Grundsatz, dass “Es braucht ein Dorf, um ein Kind zu erziehen”.” Mütterzentren entstanden in den unterschiedlichsten Zusammenhängen: von kleinen lokalen Cafés bis hin zu Zentren mit mehreren Dienstleistungen, die Kinderbetreuung, Qualifizierungsmaßnahmen und Interessenvertretung anbieten. Trotz unterschiedlicher Formen und Namen hatten sie eine gemeinsame Vision: Familien zu stärken, lokale Gemeinschaften wieder aufzubauen und die Kultur der Betreuung in das öffentliche Leben zu bringen.

Von diesen Anfängen an verbreitete sich das Konzept des Mütterzentrums schnell - zunächst in Deutschland, dann in ganz Europa und darüber hinaus. Angetrieben von dem Grundsatz, dass “Es braucht ein Dorf, um ein Kind zu erziehen”.” Mütterzentren entstanden in den unterschiedlichsten Zusammenhängen: von kleinen lokalen Cafés bis hin zu Zentren mit mehreren Dienstleistungen, die Kinderbetreuung, Qualifizierungsmaßnahmen und Interessenvertretung anbieten. Trotz unterschiedlicher Formen und Namen hatten sie eine gemeinsame Vision: Familien zu stärken, lokale Gemeinschaften wieder aufzubauen und die Kultur der Betreuung in das öffentliche Leben zu bringen.

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Um diese Bemühungen zu verbinden und zu verstärken, wurde MINE - das Mother Centers International Network for Empowerment - gegründet. MINE stärkt die Solidarität zwischen den Zentren, unterstützt den Wissensaustausch und setzt sich für eine familienfreundliche Politik auf globaler Ebene ein. Im Jahr 2002 wurde MINE mit dem UN-Habitat Dubai Award for Best Practices ausgezeichnet. Damit wurde der Einfluss von MINE auf die Wiederbelebung von Stadtvierteln gewürdigt und Frauen an der Basis eine Stimme im öffentlichen Leben gegeben.

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Von den ersten Müttergruppen in München bis zu den heutigen dynamischen Zentren auf allen Kontinenten ist unsere Geschichte eine Geschichte der Widerstandsfähigkeit, der gemeinsamen Ziele und der Kraft der Gemeinschaft. Was als einfacher Akt der Verbundenheit begann, hat sich zu einer weltweiten Bewegung entwickelt - von Familien, für Familien.

Von den ersten Müttergruppen in München bis zu den heutigen dynamischen Zentren auf allen Kontinenten ist unsere Geschichte eine Geschichte der Widerstandsfähigkeit, der gemeinsamen Ziele und der Kraft der Gemeinschaft. Was als einfacher Akt der Verbundenheit begann, hat sich zu einer weltweiten Bewegung entwickelt - von Familien, für Familien.

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Vision

Wir stellen uns eine Welt vor, in der die Pflege wird als Eckpfeiler der Gesellschaft anerkannt, wo Mütter und Betreuerinnen unterstützt und gestärkt werden und wo jede Nachbarschaft ein Ort der Verbindung, Zugehörigkeit und gegenseitigen Hilfe ist.

Mission

MINE (Internationales Netzwerk der Mutterzentren für Empowerment) stärkt und vernetzt die Mütterzentren weltweit. Wir unterstützen die Gründung, Nachhaltigkeit und Sichtbarkeit von Zentren, fördern gemeinschaftsgetragene Lösungen und bringen die Stimmen von Frauen und Familien an der Basis in lokale und globale Entscheidungsprozesse ein.

Mütterzentren rücken Frauen und Familien in den Mittelpunkt und unterstützen sie dabei, ihr Selbstvertrauen und ihre Fähigkeit, sich selbst und anderen zu helfen, zu stärken. Sie integrieren die Kultur der Fürsorge wieder in das öffentliche Leben.
Mütterzentren haben Auswirkungen auf vielen Ebenen: Sie beeinflussen die Qualität der elterlichen und familiären Beziehungen sowie der Nachbarschaften, tragen zum sozialen Zusammenhalt und zur Integration in den Gemeinden bei und verleihen der lokalen Verwaltung eine Stimme von der Basis.

Mütterzentren auf der ganzen Welt sind von der Basis ausgehende, selbstorganisierte Gemeinschaften, die Mütter und Familien täglich unterstützen. Die Erfahrung zeigt, dass Mütterzentren in den 1970er Jahren die Antwort auf ein historisches Bedürfnis der Mütter waren. Sie breiten sich immer noch auf der ganzen Welt aus. Sie stellen eine andere Art der Globalisierung dar: eine Globalisierung von unten. Daraus ergab sich der Bedarf an einem globalen Netzwerk. So wurde MINE geboren.

Treffen Sie die Menschen hinter MINE

Andrea  Laux

Andrea Laux

Vorsitz des Verwaltungsrats

Ingrid Bregenzer

Ingrid Bregenzer

Vorstandsmitglied

Penny Kerrigan

Penny Kerrigan

Vorstandsmitglied

Madlen Lausterer

Madlen Lausterer

Öffentlichkeitsarbeit

Rachel Castleberg

Rachel Castleberg

Erste Anlaufstelle / Assistentin des Projektkoordinators

Alyona Kulykova

Aljona Kulykova

Freiwilligenkoordinatorin für ukrainische Gemeinschaftsbeziehungen

Susanne Veit

Susanne Veit

Freiwilligenkoordinatorin für ukrainische Gemeinschaftsbeziehungen

Unsere vertrauenswürdigen Verbündeten